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Glasindustrie: Neue Feldbusschnittstellen für Pyrometer

Fluke Process Instruments bietet seine Punktpyrometer Thermalert 4.0 ab sofort auch zur Anbindung über Ethernet, EtherNet/IP und PROFINET IO an. Analog- oder RS485-Schnittstellen sind weiterhin wahlweise verfügbar. Die Sensoren mit Ethernet-Schnittstelle können über Power over Ethernet (PoE) mit Spannung versorgt werden. Die kompakten, äußerst robusten Infrarotthermometer der Baureihe Thermalert 4.0 leisten eine berührungslose, automatische Temperaturüberwachung. Das umfangreiche Sortiment deckt Messtemperaturen im Bereich von -40 °C bis 2300 °C sowie diverse Wellenlängen und Fokusabstände ab. Unter anderem stehen spezialisierte Spektralmodelle für die Überwachung der Oberflächentemperaturen von Glas beim Biegen, Härten, Glühen und Versiegeln (5 µm, 250 °C bis 2250 °C) und für extrem dünngezogenes Glas (7,9 µm, 300 °C bis 900 °C) zur Verfügung. Die gesamte Baureihe zeichnet sich durch eine hohe maximale Betriebstemperatur von 85 °C aus. Anwender können daher Kosten sparen und viele Messpunkte ohne Kühlung einrichten. Die robusten Infrarotthermometer sind im Schutzgrad IP65 ausgeführt. Sie erreichen exzellente Werte bei Wiederholgenauigkeit, Reaktionszeit und Genauigkeit. Ein integrierter Laserfokus erleichtert die Ausrichtung. Für besonders kostensensible Bereiche ist jedoch auch ein Pyrometer ohne Laser verfügbar, das alle sonstigen Vorzüge der Baureihe teilt und im Spektrum von 8 µm bis 14 µm diverse Applikationen in der Spanne -40°C bis 1000 °C abdeckt.

Fluke Process Instruments auf der SPS
Nürnberg, 26. – 28. November 2019
Halle 7a, Stand 350

Thermalert 4.0 Pyrometer für die Glasindustrie
Bild: Die umfangreiche Pyrometerbaureihe bietet jetzt neue kurzwellige Modelle und diverse zusätzliche Schnittstellen

Pressekontakt: Sabrina Balkow • Tel. +49 30 4780080 • marcom2.emea@flukeprocessinstruments.de