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Pyrometer für hohe Temperaturen und diverse Feldbusse

Fluke Process Instruments ergänzt seine Punktpyrometer Thermalert 4.0 um neue kurzwellige Modelle und diverse zusätzliche Schnittstellenoptionen. Die kompakten, äußerst robusten Infrarotthermometer leisten eine berührungslose, automatische Temperaturüberwachung. Drei neue Spektralmodelle für die Messwellenlängen 1 µm, 1,6 µm und 2,3 µm wurden speziell für Hochtemperaturanwendungen entwickelt und eignen sich insbesondere für Messungen an Metall, Stahl und Glas. Insgesamt deckt die umfangreiche Baureihe Messtemperaturen im Bereich von -40 °C bis 2300 °C sowie diverse Wellenlängen und Fokusabstände ab. Alle Modelle sind nun außer mit Analog- oder RS485-Schnittstelle wahlweise auch mit Anbindungsmöglichkeiten für Ethernet, EtherNet/IP und PROFINET IO verfügbar. Die Versorgung kann über Power over Ethernet (PoE) erfolgen. Die Baureihe Thermalert 4.0 zeichnet sich durch eine hohe maximale Betriebstemperatur von 85 °C aus. Anwender können daher Kosten sparen und viele Messpunkte ohne Kühlung einrichten. Die robusten Infrarotthermometer sind im Schutzgrad IP65 ausgeführt. Sie erreichen exzellente Werte bei Wiederholgenauigkeit, Reaktionszeit und Genauigkeit. Ein integrierter Laserfokus erleichtert die Ausrichtung. Für besonders kostensensible Bereiche ist jedoch auch ein Pyrometer ohne Laser verfügbar, das alle sonstigen Vorzüge der Baureihe teilt und im Spektrum von 8 µm bis 14 µm diverse Applikationen in der Spanne -40°C bis 1000 °C abdeckt.

Thermalert 4.0 Pyrometermodelle
Bild: Die umfangreiche Pyrometerbaureihe bietet jetzt neue kurzwellige Modelle und diverse zusätzliche Schnittstellen

Pressekontakt: Sabrina Balkow • Tel. +49 30 4780080 • marcom2.emea@flukeprocessinstruments.de