Hochpräzise Wärmebehandlung beim Unterdruckaufkohlen
Beim Unterdruckaufkohlen werden bestimmte Metalle und Legierungen gehärtet, um eine spezifische Oberflächenhärte zu erzielen. Hierbei kann der Ofen bestimmte Gase, wie Acetylen, in die Aufkohlungskammer einbringen. Weitere Ofenprozesse umfassen das Gasabschrecken mit Stickstoff oder Helium bei bis zu 20 bar, das genutzt wird, um die Produkte sehr schnell abzukühlen. Die Endprodukte werden hauptsächlich in der Automobilindustrie verwendet.
Die Überwachung des Wärmebehandlungszyklus in den einzelnen Kammern (Erwärmung, Aufkohlen und Abschrecken) sowie die Gleichmäßigkeitsprüfungen nach CQI-9 spielen eine wichtige Rolle. Da diskontinuierliche Öfen nicht mit einem Schlepp-Thermoelement überwacht werden können, bietet ein internes Profilierungssystem deutliche Vorteile für regelmäßige Kontrollen.
- Kontrolle des gesamten Wärmebehandlungszyklus vom Heizen bis zum Abschrecken durch Überwachung der Produkt- und Umgebungsbedingungen.
- Einhaltung der strengen Wärmebehandlungsvorgaben gemäß CQI-9.
- Für die Nutzung durch OEMs im Bereich der Forschung und Entwicklung neuer Lösungen zur Unterdruckaufkohlung.
- Dokumentation der Rückverfolgbarkeit und Erstellen von Wärmeprofilen für ausgewählte Kunden zum Nachweis der Einhaltung der Wärmebehandlungsrichtlinien.

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