Überwachung von Energieversorgungsanlagen und Trafostationen
In unserer High-Tech-Welt sind wir auf störungsfrei funktionierende Energieverteilernetze angewiesen, ohne die kein Bereich unseres modernen Lebens funktionieren würde. Wenn dringend benötigte Anlagen ausfallen, besteht die Gefahr, dass die Stromversorgung unterbrochen wird. Das System zur Überwachung kritischer Anlagen basiert auf dem leistungsstarken Wärmebildsystem ThermoView TV40. Zum Lieferumfang gehören als Zubehör eine funktionsstarke Software sowie ein Gehäuse, das speziell für die Fernüberwachung von Temperaturen in Trafostationen und Energieversorgungsanlagen entwickelt wurde.
- Überblick
- Empfohlene Lösungen
- Ressourcen
Eine alternde Infrastruktur und die steigende Nachfrage nach preiswerten Energiediensten erhöhen die Belastung des Verteilernetzes sowie das Risiko teurer und potenziell verheerender Spannungsabfälle oder sogar kompletter Stromausfälle. In diesen kritischen Zeiten sind die Versorger auf solide Lösungen angewiesen, um ihre Kapazitäten auszubauen und die Zuverlässigkeit zu erhöhen sowie gleichzeitig die Kosten unter Kontrolle zu halten.
Seit vielen Jahren gelten handliche, portable Thermokameras als die Lösung der Wahl, um heiße Stellen (Hotspots) und potenzielle Schwachpunkte in elektrischen Verteilersystemen zu erkennen. Allerdings werden sie häufig nur sporadisch genutzt. Dabei könnten Systeme zur kontinuierlichen Temperaturüberwachung kritischer Geräte und Anlagen, wie von Transformatoren, Durchführungen und Kondensatorbatterien, gefährdete Bereiche sofort erkennen und Korrekturmaßnahmen einleiten, noch bevor ein überraschender Ausfall eintritt.
Heute ist es mehr als je zuvor unverzichtbar, dass die Kraftwerke robuste Lösungen zur Temperaturüberwachung einsetzen, die unter anderem mögliche Betriebsstörungen erkennen, die Reparatur- und Wiederbeschaffungskosten unter Kontrolle halten und sicherstellen, dass die Energieversorgung unterbrechungsfrei gewährleistet bleibt.
- Nach IP66 geschütztes Gehäuses für den sicheren Einsatz auch unter extremen Umgebungsbedingungen
- Kontrolle mehrerer, über größere Bereiche verteilte Komponenten der Anlage mit einem kompakten Überwachungssystem mit Schwenk-/Neigefunktion
- Lokalisierung potenzieller Geräteschäden mit anwenderdefinierbaren Alarmen
- Planung vorbeugender Wartungsarbeiten in Abhängigkeit von den erfassten Temperaturdaten, um die Reparatur- und Wiederbeschaffungskosten unter Kontrolle zu halten
- Sicherung einer unterbrechungsfreien Energieversorgung durch kontinuierliche Temperaturüberwachung
- Größere Sicherheit der Mitarbeiter durch Fernüberwachung
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