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IR Sensors in extrusion coating

Blasfolienextrusion

Bei der Blasfolienextrusion wird ein geschmolzenes Polymer, zumeist Polyethylen, durch eine Ringdüse gepresst und auf ein Mehrfaches des ursprünglichen Durchmessers aufgeblasen, so dass eine dünne Folienblase entsteht. Beim Strecken kühlt sich die Blase dann ab, verfestigt sich und wird aufgerollt. Zur Weiterverarbeitung als dünne Folie werden die beiden Schichten entweder getrennt oder die Schlauchform wird beibehalten, um beispielsweise Kunststoffbeutel herzustellen. Die Verfestigung der Schmelze tritt an der Erstarrungslinie ein, deren Position von mehreren Parametern wie der Strömungsgeschwindigkeit, der Kühlluft und dem Temperaturgefälle zur Umgebungstemperatur abhängig ist.

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Anwendung 

Die Temperatur ist ein wichtiger Prozessparameter. Um eine stabile Folienblase zu gewährleisten, dürfen die geschmolzene und die feste Folie nicht beschädigt werden. Die präzise Überwachung der Abkühlung kann dazu beitragen, die Stabilität der Folie zu optimieren. Die berührungslose Temperaturmessung stellt die einzige Möglichkeit dar, die Temperatur der sich bewegenden Folie zu messen, ohne diese zu beschädigen.

Wie können wir Ihnen helfen? 
  • Monitoring the height and width of the frost line to ensure correct crystallization properties
  • Measure the polymer temperature at the die to ensure the correct melt strength
  • Measure the final temperature before rolling
  • Measure the surrounding temperature
Infrarot-Temperaturlösungen
  • Für Folien optimiertes IR-Scan-System mit müheloser Anzeige der Abkühlzone.
  • Vollständige lokale Archivierung für maximale Rückverfolgbarkeit.
  • Analoge, digitale OPC- und HTTP-Server zur Übertragung der Prozessdaten an ein Leitsystem.

Erfahren Sie mehr über die Lösungen von Fluke Process Instruments für diese Anwendung