Sinteranlage
Eine Sinteranlage kann verschiedene Materialien zu einem Endprodukt verarbeiten, das die gewünschte chemische Zusammensetzung und Korngröße für den Hochofenprozess besitzt. Zum Einsatz kommen pulvriges Eisenerz, Kalkstein, Dolomit und Filterstäube, Zunder- und Asche-Partikel. Das Mischgut wird auf ein Rostband geschichtet und von oben durch Brenner gezündet. Die entstehenden Gase werden nach unten abgesaugt, so dass das Material vollständig durchgebrannt wird. Wenn der Sinterkuchen vom Band abgeworfen wird, schließen sich die Zerkleinerung und Kühlung an.
- Überblick
- Empfohlene Lösungen
Beim Sintern müssen die Homogenität während des Brennvorgangs gesichert sein und die Kerntemperatur nach dem Brennen gemessen werden. Es ist wichtig, eine kostenintensive Beschädigung der Förderbänder und ein zu starkes Abschrecken des Fertigproduktes zu vermeiden.
- Der IR-Linescanner erlaubt die präzise Steuerung des Brenners zur Sicherung der Homogenität des Brennvorgangs.
- IR-Linescanner zum Erkennen von heißen Stellen vermeiden die kostenintensive Beschädigung des Förderbandes und daraus resultierende Ausfallzeiten.
- Einfach zu bedienende Handthermometer mit Datenspeicher ermöglichen die punktweise Kontrolle der Temperaturen bei der mechanischen Zerkleinerung.

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